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Ja, das geht wirklich: Du kannst mit einem normalen FDM-Drucker Motive für T-Shirts herstellen – entweder indem du direkt auf Stoff druckst oder indem du dein Motiv auf ein Trägermedium druckst und dann aufbügelst.
Feuchtigkeit im Filament ist einer der häufigsten Gründe für Fäden, matte Oberflächen und schwache Layerhaftung. Die Lösung ist simpel: richtig trocknen und konsequent lagern.
Der Bambu Lab A1 mini verspricht viel für weniger als 200 €: kompakt, leise, schnelle Einrichtung und die Möglichkeit, direkt loszudrucken. Aber reicht dieser 3D-Drucker wirklich für meine Bedürfnisse aus?
Du überlegst, mit 3D-Druck zu starten oder willst zuverlässiger drucken? Hier findest du die wichtigsten Fragen – ohne Fachchinesisch, dafür mit klaren Antworten und einem roten Faden vom ersten Druck bis zur Materialwahl.
D-Druck wirkt oft wie eine Wissenschaft, ist in der Praxis aber vor allem ein Muster-Spiel: Wiederkehrende Fehlerbilder, wiederkehrende Ursachen. Wer systematisch vorgeht, spart sich Frust und Material.
Du bringst ein einzelnes Bild mit ChatGPT in Form und lässt es in MakerLab zu einem 3D-Modell rechnen. Ideal für Figuren, Deko, Logos und Reliefs – ohne lange CAD-Sitzung. Hier bekommst du den kompletten, praxistauglichen Ablauf.
Du suchst den besten 3D-Drucker 2025 für Prototyping, Kleinserien oder Multicolor-Druck? In diesem Bambu P2S Test & Vergleich ordnen wir den CoreXY 3D-Drucker sauber ein, zeigen die Unterschiede zu P1S, X1 Carbon (X1C) und H2D und geben eine klare Kaufberatung.
Knistern aus der Düse, Blasen im Extrudat, Stringing, matte oder spröde Oberflächen – all das sind klare Anzeichen für aufgenommene Feuchtigkeit. Statt stundenlang an Temperaturen, Retract oder Düsen zu schrauben, lohnt der Blick auf die eigentliche Quelle. Genau hier kommen Trockenboxen ins Spiel.
Ein Gerät geht nicht kaputt, weil der Motor ausfällt oder die Elektronik den Geist aufgibt. Meist ist es ein kleines Plastikteil: ein Kammaufsatz, eine Halterung, ein Clip. Und genau an diesem Punkt ärgern sich viele Nutzer – denn so ein Kleinteil ist schwer oder gar nicht erhältlich. Die Folge: teure Neuanschaffungen und unnötiger Elektroschrott.
Ob Lithophanie, Lampe, Schlüsselanhänger, Schmuck oder Dekoration – 3D-Druck macht es möglich, Geschenke zu erschaffen, die es so kein zweites Mal gibt. Für die beschenkte Person bedeutet das nicht nur ein schönes Objekt, sondern ein Stück Persönlichkeit und Wertschätzung.